Staatliches Berufliches Schulzentrum
Waldkirchen
mit Außenstelle Grafenau
Blog

Oktober 2019 - Staatliches Berufliches Schulzentrum Waldkirchen

Kinderpfleger im Camp

Ein Herbst, wie er im Bilderbuch steht, bildete den Rahmen für den dreitägigen Aufenthalt der 11ten Klassen der Berufsfachschule für Kinderpflege aus Grafenau, im Wildniscamp am Falkenstein. Die Nationalparkeinrichtung ist alljährlich Veranstaltungsort für ein waldpädagogisches Seminar. Die 27 jungen Kinderpfleger und -pflegerinnen werden in diesen Tagen, begleitet von mehreren Waldführern des Nationalparks, mit unterschiedlichsten Methoden der Naturpädagogik eingeführt. Teambuilding, Wahrnehmungsübung oder Landart; das waren nur einige der Themen, die vorgestellt und angewendet wurden. Ziel des mehrtätigen Seminars ist es, den Kinderpflegern Möglichkeiten und Methoden für ihre künftige Arbeit mit Kindern mitzugeben, mit der Natur vertraut werden und diese als pädagogischen Raum wahrzunehmen.

Begleitet von ihren Lehrern, Herrn FOL Haslinger, Frau OStRin Kuchler und Musiklehrer Bedrina verbrachten die Schüler abwechslungsreiche Tage im Camp. Untergebracht in den „Themenhütten“ mussten sie auch am Tagesablauf aktiv mitarbeiten. Die Tage im Team und die kühlen Nächte in den Hütten schweißen die Schüler hier zusammen. „Es ist schön zu sehen, wie in so kurzer Zeit aus den Schülern eine Einheit wird“, so Haslinger. Abgerundet vom Spieleabend oder Singen am Lagerfeuer wurde das Camp zu einer unvergesslichen Zeit für Kinderpfleger und Lehrer.

Am 23.November bietet sich von 10:00Uhr bis 14:00Uhr für alle Interessenten beim Tag der offenen Tür an der BFS Schlag die Möglichkeit, sich über den Beruf und die Ausbildung zum Kinderpfleger/-in zu informieren.

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Abschluss des Projekts „Schulen ohne Grenzen“ der Tourismus-Berufsfachschulen Grafenau und Trebon

Vor 14 Tagen traf man sich noch auf tschechischer Seite. Nun wurde das Projekt „Schulen ohne Grenzen“ – initiiert und durchgeführt vom Landratsamt Freyung-Grafenau – in Waldkirchen fortgesetzt und abgeschlossen.

Die Gäste aus Trebon wurden von den Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement Grafenau an der Stammschule des Beruflichen Schulzentrums in Waldkirchen herzlich in Empfang genommen. Im Physiksaal der Schule wurden die tschechischen Gäste von Schulleiter Uwe Burghardt begrüßt und sie erhielten von ihm einen Überblick über das Berufliche Schulzentrum Waldkirchen (Gebäude, Ausbildungsrichtungen, Schülerzahlen, …) und die Stadt Waldkirchen. Anschließend machten sich die Auszubildenden mit ihren Lehrern auf einen kurzen Fußmarsch durch den Stadtpark ins Zentrum von Waldkirchen. Hier wurden Gruppen aus tschechischen und deutschen Schülern gebildet. Diese erhielten dann einen Fragenkatalog mit 20 Fragen zur Stadt Waldkirchen und mussten sich auf den Weg machen, die Stadtrallye gemeinsam zu meistern. Dabei fand ein reger Austausch der Schülerinnen und Schüler statt, um sich die Aufgaben zu teilen und zu meistern.

Beim anschließenden Mittagessen im Gasthaus Meindl konnten sich die Teilnehmer stärken. Die Lehrer werteten die Fragebögen aus und das Team mit den meisten Punkten erhielt pro Teammitglied als kleinen Siegerpreis einen Eisbecher. Dann ging es zurück an die Berufsschule und dort in die Werkstätten der Schreiner. Abteilungsleiter Michael Anderle hatte hier etwas Besonderes organisiert. Die Projektteilnehmer durften selbst Hand anlegen und sich Herzen aus Holz absägen und bearbeiten. An einer weiteren Station konnte man sich an der CNC-Maschine der Holzabteilung Holzwerkstücke mit eigener Inschrift anfertigen lassen. Stolz präsentierten alle Teilnehmer ihre Werkstücke, bevor es zurück zum Bus zur Abfahrt nach Hause ging.

Insgesamt kann man sagen, dass das Projekt „Schulen ohne Grenzen“ sehr erfolgreich war. Die Teilnehmer waren mit Freude dabei und der Austausch interkultureller Art wurde gefördert und verbessert. Beide Seiten hoffen, dass das Projekt auch 2020 fortgesetzt werden kann.

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HOT macht Partee

Berufsfachschule macht Partee

Die Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement in Grafenau(HOT) hat in der Vergangenheit schon des Öfteren gezeigt, dass ihre Schüler mehr können, als nur Unterricht im Klassenzimmer zu machen. Im Rahmen des Fachs „Veranstaltungswesen“ treten die jungen Touristiker immer wieder an die Öffentlichkeit. So war es wieder einmal an der Zeit, Schulwissen in der Praxis anzuwenden. Hintergrund war eine Zusammenarbeit mit dem jungen Kulturverein „Partee“. Dieser Verein hat sich es zur Aufgabe gemacht, die Jugendkultur im Raum FRG und Dreiländereck voranzubringen. Als „Partee“ der HOT eine Kooperation anbot, war diese sofort Feuer und Flamme.

Und so ging es für die Schüler der HOT 12 zusammen mit ihrem Fachlehrer, Herrn Valentin Haslinger, am vergangenen Mittwoch nach Neureichenau in die dortige „Event Halle“. „Partee“ hatte ein Konzert mit der Liveband „The Stringers“ und zwei DJ´s auf die Beine gestellt. Doch auch die Schüler der HOT hatten sich bereits im Vorfeld im Rahmen eines Workshops in die Eventplanung mit einbringen können.

Für die Schüler, die im Unterricht die theoretischen Grundlagen der Eventplanung erlernen, stand nun die praktische Durchführung einer Großveranstaltung auf dem Programm. Denn eine Großveranstaltung wurde es. Rund 500 Gäste kamen zum Event. Für die HOT-Schüler standen verschiedene Stationen bereit, die von ihnen zum Teil selbstständig oder unter Anleitung geführt wurden. Neben der Künstlerbetreuung, dem Kartenverkauf und der Animation an der Fotobox mussten auch unzählige Cocktails gemixt und Drinks verkauft werden.

„Ich finde es super, dass ich meinen Schülern die Möglichkeit bieten kann, praktisch an solch einer Veranstaltung teilzunehmen. Besser kann Eventplanung nicht vermittelt werden.“ so Haslinger. Ideen für weitere Projekte sind schon vorhanden.
 

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Kinderpflege mit Erasmus+ unterwegs in Spanien

Neun Schülerinnen der Abteilung Kinderpflege des staatlichen Beruflichen Schulzentrums Waldkirchen - Außenstelle Grafenau erhielten die einzigartige Gelegenheit für ein Praktikum in Spanien. Das Projekt findet im Rahmen des „Erasmus+“ Programms, ein Förderprogramm für Bildung, Jugend und Sport der europäischen Union, statt. Ausgestattet ist es mit einem Budget von insgesamt rund 14,8 Millionen Euro, von dem mehr als vier Millionen Menschen bis 2020 profitieren sollen. Das zentrale Anliegen von „Erasmus+“ ist dabei die europäische sowie internationale Bildungsarbeit zu verbessern. Gemeinsam mit der Außenstellenleiterin StD Johanna Kreutzer und den Lehrerinnen Elisabeth Dankesreiter und Martina Graf-Kaufmann absolvierten die Teilnehmer eine praxisorientierte zweiwöchige Lerneinheit in der Novaschool im Colegio Anoreta in der Nähe von Málaga.

In der Kindertagesstätte sind die Gruppenräume sehr gut digital ausgestattet. Außerdem stehen große Sport- und Schwimmhallen zur Bewegungsförderung zur Verfügung. Anstelle von Spielsachen wird den Kleinen hauptsächlich pädagogisch wertvolles Lernmaterial angeboten. Die große Wissbegierde im Kindesalter unterstützt dabei das spielerische Lernen. „Wir konnten kaum glauben, dass die Kleinen mit vier Jahren in die Vorschule gehen und dort bereits neben Spanisch auch Englisch lernen“, berichtet Denise Romano. Somit war es möglich mit den Kindern in englischer Sprache zu kommunizieren. Außerdem wurde auch den Schülern, aufgrund der Vielzahl der Gespräche mit den spanischen Schülern und Erzieherinnen der Novaschool, bewusst, welchen großen Nutzen man aus dem Englischunterricht ziehen kann. „Bei den kleineren Kindern zwischen 2 und 3 Jahren, bei denen die Englischkenntnisse noch zu gering für echten sprachlichen Austausch sind, war es nötig, die Kommunikation in Spanisch zu führen und so konnten wir nebenbei auch einen grundlegenden Wortschatz erlernen“, so Annabel Janusic.

Die Vorfreude der Schülerinnen auf das Urlaubsland Spanien war groß. Dennoch stand keineswegs Entspannung auf dem Programm. Die Auszubildenden wurden in verschiedene Arbeitsprozesse eingebunden und führten eigenständig entwickelte Angebote in den einzelnen Gruppen durch. Zum Beispiel bastelten sie gemeinsam mit den Kindern Schiffe und Ferngläser für den bevorstehenden Kolumbus-Tag, der im Kindergarten gefeiert wurde.

Bei den Bilderbuch-Angeboten der Erzieherinnen konnten die Teilnehmer beobachten, dass diese sehr viel Wert auf ihre Mimik und Gestik legen. „Darauf möchte ich zu Hause bei meinen Angeboten auch mehr achten“, so Celine Hager.

Beide Projektpartner sind sich einig, dass es wichtig ist, gutes Fachpersonal mit weitreichenden Kompetenzen, die weit über die theoretischen Fachkenntnisse hinausreichen, auszubilden. Außerdem profitieren beide Seiten, durch die gemeinsame Zusammenarbeit.

Darüberhinaus erwartete die Schüler ein attraktives und bestens organisiertes kulturelles Rahmenprogramm. An drei Nachmittagen erkundeten sie Málaga. Ein besonderes Highlight war der Aufstieg zu den maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro, mit einem großartigen Blick über die Stadt und den Hafen. Außerdem besuchte die Gruppe die Kathedrale „Catedral de la Encarnación“, die in der Nähe des Hafens liegt. Sie wird auch als „die Einarmige“ bezeichnet, da der zweite Turm aus Geldmangel nie vollendet wurde.

Weitere Highlights waren das Teatro Cervantes und die Stierkampfarena von Malaga. In der sehenswerten Parkanlage Jardín Botánico-Histórico La Concepción im Norden der Stadt konnten die Schüler viele einheimische Pflanzen und Palmen kennenlernen. Dort wurden Sie auch von farbenprächtigen Papageien mit lautem Geschrei begrüßt. Ein ausgiebiger Spaziergang durch den Hafen und eine Shoppingtor durch die Altstadt durften natürlich nicht fehlen. Für viele von uns sicherlich ein besonderes Erlebnis, solch eine Stadt einmal hautnah zu erleben.

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch von Nerja mit dem Balkon von Europa, von dem man einen wunderschönen Blick hinaus aufs blaue Meer genießen konnte. Gemeinsam bummelte man durch die kleinen verwinkelten Gassen der Stadt und besichtigte die Kirche El Salvador.

Auch besuchte man die idyllische Kleinstadt Ronda im andalusischen Bergland. Der riesige Abgrund in der Stadtmitte wird von der aus dem späten 18. Jahrhundert stammenden Puente Nuevo überspannt und verbindet den alten Stadtteil mit dem neuen. Nach dem Mittagessen stiegen die Schüler hinab in die Schlucht, um noch einmal einen anderen Blick auf das imposante Bauwerk erhaschen zu können. Nach dem anstrengenden Aufstieg überquerte man die Alte Brücke, um die älteste und größte Stierkampfarena besichtigen zu können.

Doch die Teilnehmer gaben sich nicht nur mit Spanien zufrieden, sondern weiteten ihren Besuch auch noch auf Großbritannien aus, indem sie die britische Kolonie Gibraltar besuchten. Natürlich erklomm man den Felsen von Gibraltar und staunte nicht schlecht als man plötzlich von den dort lebenden Berberaffen begrüßt wurde. Besonders interessiert waren die Affen aber an der Brotzeit, die sich in den Taschen der Schüler befand. Bei dieser Gelegenheit besuchte man auch die Tropfsteinhöhle „St. Michael’s Cave“, deren Kalksteinformationen in vielen bunten Farben beleuchtet werden.

Am Wochenende fuhren die Teilnehmer früh morgens nach Cordoba und staunten sehr, als sie die Mezquita-Catedral, das bedeutendste Bauwerk der Stadt mit einer Ausdehnung von 23.000 m² -die drittgrößte Moschee der Welt- betraten. Außerdem besuchten sie die Banos del Alcazar Califal. Die Bäder wurden im 10. Jahrhundert erbaut. Anschließend bummelten sie über die Puente Romano, welche als Drehort für die Fernsehserie „Game of Thrones“ diente.

Das Fazit der Schüler: „Zwei sehr erlebnisreiche Wochen, in denen wir die Gelegenheit hatten, viel Neues zu lernen und unseren kulturellen Horizont zu erweitern.“

Elisabeth Dankesreiter

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Medienkompetenztag an der FOS

Ein kompetenter Umgang mit digitalen und analogen Medien wird in der heutigen Zeit als Schlüsselqualifikation für die Berufe der Zukunft angesehen. Die Medienkompetenz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu stärken ist daher eine zentrale Aufgabe unserer Schule. Auch die schnelle Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie bringt viele Themen mit sich, die eine Vermittlung von Medienkompetenz erfordern.

Im Rahmen des Medienkompetenztags der 11. Klassen und der Vorklasse konnten die Schülerinnen und Schüler der FOS Waldkirchen fächerübergreifend ihre Fertigkeiten im Bereich Medienkompetenz schärfen. Die Lernstation „FAIR-netzen“ hatte zum Ziel, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bedeutung einer fairen Nutzung der „Neuen Medien“ klarzumachen. Besonderer Wert wurde auf die Achtung der allgemein gültigen Umgangsformen, wie sie im täglichen „analogen Leben“ gelebte Praxis sind, gelegt. Außerdem konnten sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem „digitalen Ich“ auseinander setzen und reflektierten gezielt über ihre mediale Selbstdarstellung. Ferner wurde die Möglichkeit angeboten, eigene Präsentationstechniken im Zusammenhang mit neuen Medien zu trainieren und zu verbessern. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dabei wertvolle Tipps zum Thema Körpersprache und Außenwirkung.

Weiterhin wurde den Schülerinnen und Schülern eine Kurzeinweisung in das Mebis-System gegeben, welches im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Unterrichts mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Durch die selbstständige Erstellung der Zugänge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Vermittlung erster Gehversuche im digitalen Klassenzimmer konnte ein reichhaltiger Ausblick auf zukünftige Online-Projekte des Beruflichen Schulzentrums Waldkirchen ermöglicht werden.

Ich möchte mich hiermit auch bei allen Kolleginnen und Kollegen, der Fachschaften Religion, Ethik und Deutsch bedanken, die zum Gelingen des dritten Medienkompetenztags wieder so tatkräftig beigetragen haben!

Elisabeth Dankesreiter

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Die BFS Kinderpflege Grafenau präsentiert sich auf der Ausbildungsmesse in Hauzenberg

Voraussetzungen für die Aufnahme der Ausbildung sind ein erfolgreicher Hauptschulabschluss oder eine erfolgreich bestandene 9. Klasse der Realschule. Außerdem benötigt man ein Attest über die gesundheitliche Eignung für den Beruf.

Die Ausbildung dauert 2 Jahre, die in Vollzeitunterricht an der Berufsfachschule Grafenau stattfindet. Gleichzeitig erfolgt die fachpraktische Ausbildung an einem Tag in einer sozialpädagogischen Einrichtung.

Für den Beruf eignet sich jeder, der gerne Kinder zum Spielen, Malen, Werken, Musizieren und Turnen anleitet; Kleinkinder, Säuglinge und Schulkinder in der Gruppe oder einzeln betreut; Eltern und Erzieher in ihren erzieherischen Maßnahmen unterstützt und Verantwortung übernimmt.

Der Beruf ist abwechslungsreich, kreativ und bietet zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten.

Elisabeth Dankesreiter

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Interkulturelle Kompetenzen hautnah – Chinesische GastschülerInnen bereichern den Schulalltag

Letzte Woche waren 8 Schülerinnen und 2 Schüler der chinesischen Partnerschule, der Shanghai Commercial Accounting School (SCAS), zu Besuch am Beruflichen Schulzentrum in Waldkirchen und insbesondere an Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement in Grafenau.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse HOT 12 sorgten dabei für ein abwechslungs-reiches Programm. So begann die Woche in Grafenau mit einer Begrüßung durch die Außenstellenleiterin, Frau StDin Johanna Kreutzer, und die Schülerinnen der HOT 12, die die chinesischen Gastschüler mit süßen Lebkuchenherzen empfingen.

Nach einem kurzen Schulhausrundgang konnten sich die deutschen und chinesischen Schülerinnen und Schüler besser kennenlernen.

Beim kulturellen Austausch erfuhren sie einiges über die Vorlieben, Hobbies, tägliche Routine sowie Schule und Ausbildung der jeweils anderen Nation.
Beim gemeinsamen Kochen wurden die Bekanntschaften intensiviert.

Am Dienstag wurden bayerische Spezialitäten gekocht und am Mittwoch wurden chinesische Speisen zubereitet und anschließend gemeinsam genossen.

Auch Bürgermeister Max Niedermeier kam in den Genuss der chinesischen Köstlichkeiten, als er die Delegation aus China in Grafenau begrüßte.

Besonders freuten sich die SchülerInnen aus Shanghai über den Besuch in Bodenmais.
Ein weiterer Höhepunkt war der bayerische Grillabend.

Die GastschülerInnen konnten Dirndl und Lederhose anziehen, es wurde gemeinsam getanzt und gespielt.

Zum 70-jährigen Jubiläum der Berufsschule Waldkirchen gratulierten die Gäste aus China mit einem traditionellen chinesischen Lied. Zudem studierten sie gemeinsam mit den Schülerinnen der HOT einen Line-Dance für den Abschluss der Feier ein.

Am letzten Tag zogen die SchülerInnen Bilanz über die Woche und erstellten in gemischten Gruppen Präsentationen über die gemeinsamen Erlebnisse. Zum Abschluss erhielten die chinesischen Schüler ein Zertifikat über ihren Schulbesuch in Deutschland und es wurden Geschenke ausgetauscht.

Die Schüler beider Länder betonten, wie sehr sie von der Woche in Grafenau profitierten. Sie freuen sich auf ein Wiedersehen im Frühjahr in Shanghai.

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